Sehr geehrter Herr Nationalratsabgeordneter Mag. Brückl!
Sehr geehrte Frau Landesrätin MMag. Eibinger-Miedl!
Als Leiter der Verhandlungsgruppe Bildung wenden wir uns an Sie. Wir sind ein Verein, von Eltern gegründet, der seit 2015 Familien informiert und unterstützt, wie sie ihre Kinder vor Indoktrination schützen können. Wir dokumentieren seither die Geschehnisse (in Schulen und Kindergärten) und haben einen guten Überblick über die Situation in ganz Österreich. Unser Thema ist die sogenannte Genderideologie, die sich vor allem im Sexualunterricht und in Ausbildungskonzepten zeigt.
Wir wollen Sie gerne in Kurzform über diese, für Kinder völlig unpassenden und grenzüberschreitenden Erfahrungen informieren, mit der Bitte, die ganze sogenannte Sexualpädagogik in Schulen, Kindergärten und den dafür zuständigen Ausbildungsstellen neu zu überdenken.
Unser Ansatz ist:
- biologische Aufklärung JA
- Infragestellen und Verwirrungen über Geschlechter, Identitäten, Sexualpraktiken NEIN
- ein generelles Handyverbot an Schulen, wie es in vielen europäischen Ländern bereits üblich ist
Situation in Österreich:
- Kindergärten: Kleinstkinder werden durch Vorlesen von Aufklärungsbüchern oft animiert, pornografische Darstellungen, die sie leider oft im Internet sehen, nachzuahmen. Der Missbrauch unter Kindern in diesem Altern nimmt zu. Leider ist die Ausbildung dazu regelrecht förderlich: „Pädagogen sollen nur darauf achten, dass sich niemand etwas in Körperöffnungen steckt“, „uneinsehbare Kuschelecken“ sind inzwischen Grundausstattung, „Kinder dürfen sich nackt ausziehen und sich gegenseitig untersuchen“ (Originalsätze aus uns vorliegenden, sexualpädagogischen Konzepten in Kindergärten)
- Schulen: Seit dem Herbst 2024 gibt es neue Schullehrpläne, die Lehrer dazu anhalten, fächerübergreifend die Identität der Kinder und ihre „Rollenstereotype“ zu hinterfragen. Uns erreichen Rückmeldungen, dass Lehrer oder Workshop-Referenten den Kindern erzählen, dass auch zwei Männer Kinder bekommen können. Sie erklären Kindern genauestens Anal – oder Oralverkehr und dass es Kondome in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Sie zwingen Kinder, schamverletzende Videos anzusehen oder Übungen mit Kondomen an Penisimitaten zu machen. Weiters berichten uns Eltern, dass an Schulen „Regenbogenklos“ eingerichtet wurden. DAS findet alles in Volksschulen in Österreich statt – seit Jahren.
„Mama, ich möchte nie Kinder bekommen, das ist so ekelig“ oder „Mama ich weiß jetzt wofür man ein Dildo braucht“ sind Originalsätze von Kindern nach solchen schulischen, verpflichtenden Workshops. Lehrer werden meist aus den Klassen geschickt (trotz §51 Abs. 3 SchUG), und Kindern wird gesagt, sie dürften mit niemandem darüber sprechen. (Dasselbe kommt bei Missbrauch vor, in der sogenannten „grooming“ Phase.)
All diese Vorkommnisse haben wir dokumentiert, aus ganz Österreich kommen Rückmeldungen. Die Ausbildungsstellen für diese schamverletzende Indoktrination sind in Vorarlberg, Salzburg, Steiermark, Wien….. und hängen inhaltlich eng mit pädophilen Vordenkern aus Deutschland zusammen (Helmut Kentler siehe youtube „kentlergate“). Bildungsminister haben seit Jahren diese Pädagogik durch Schulerlässe (2015 Heinisch Hosek) in unsere Schulen geholt und durch die neuen Lehrpläne (2023 Polaschek) intensiviert.
Als einzigen Ausweg, um weiteren Schaden an Kindern zu unterbinden sehen wir unsere Forderung, dies alles ersatzlos aus den Schulen zu verbannen. Ausbildungsstellen müssten reformiert und Handys an den Schulen verboten werden. Es gibt gute Konzepte und Überlegungen die man anwenden könnte (gute Aufklärungsprogramme in Zusammenarbeit und Transparenz mit Eltern, Eltern die Gefahren des Internet – Grooming, Sexting, Mobbing – genauestens am ersten Elternabend der 1. Klasse Volksschule näher bringen…)
Kinder sollen wieder Kinder sein dürfen und Jugendliche sollten eine Freude haben, Familien mit Kindern (!!) gründen zu wollen (siehe Shell Studie).
Die Situation ist schlimm. Die Thematik der Ideologie ist längst in allen Ausbildungsstätten angekommen und implementiert. Wir können alles mit Materialien, Zeugnissen und Berichten belegen.
Wir freuen uns über eine Rückmeldung oder Kontaktaufnahme
Mit freundlichen Grüßen
Franz & Leni Kesselstatt Eisenerz, 2.2.2025
FamilienAllianz e.V.
8790 Eisenerz
Schulstraße 2
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