JÖ, das Jungösterreich Magazin ist ein Jugendmagazin ab der 5. Schulstufe. Es wird flächendeckend in Österreichs Schulen angeboten. Unter „Richtung der Zeitschriften“ (es gibt vom selben Verlag noch einige andere Magazine wie zb. die Spatzenpost) liest man auf der Homepage: Die Zeitschriften sind seit Jahrzehnten bestehende und politisch wie weltanschaulich unabhängige Schülerzeitschriften für den Unterricht und die Freizeit. Sie fördern die Leseerziehung, das humanitäre Engagement von SOS-Kinderdorf zum Wohle von Kindern sowie die Bemühungen und Initiativen von WWF Österreich für den Naturschutz.

Was uns von Eltern übermittelt wurde, ist das Heft vom Februar. Liebe Eltern, da lohnt es sich hinzuschauen und mit seinen Kindern darüber zu sprechen!

Gleich zu Beginn wird den Kindern erklärt, wie man sprachlich richtig „gendert“. Beim Sprechen soll das Kind eine kurze Pause machen vor „*innen“. Es habe etwas mit Rücksicht nehmen zu tun und in der Schulordnung werde sicher auch gegendert…..

Auf den nächsten Seiten wird massiv Propaganda für «Vielfalt» und Transgender betrieben. Es wird die Unsicherheit, Aufgabe und Sehnsucht der Jugend («Wer möchte ich eigentlich sein»?) manipulativ aufgegriffen und Unwahrheiten verbreitet wie «Nach einem medizinischen Eingriff ist Buddhi heute auch körperlich eine Frau»; nein, das ist unwahr, es ist nur der äussere Schein eines Frauenkörpers, bis in jede kleine Zellenspitze bleibt Buddhi ein Mann. Es wird auch nicht  im Geringsten auf die massiven Nachteile eines solchen Eingriffs hingewiesen. Wie kann so etwas ungehindert in die Schulen gelangen? Ist dies nicht auch ein Fall für den Presserat?

Daneben findet sich in der Ausgabe ein dümmlich-moralisch «woker» Artikel über «falsche» Faschingskostüme.

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